Gebirgsloris sind stets neugierig - mit viel Kontakt zum Pfleger im Ausflug werden die Tiere relativ schnell zutraulich. Zweige werden gern angenommen, auch wird oft und umfangreich gebadet. Nekton Lori wird als Hauptnahrung eingesetzt, dazu kommt verschiedenes Obst wie Äpfel, Birnen, Banane und Melone sowie ab und zu ein Weichfresserfutter. Nachzuchten sind relativ unkompliziert, wenn das Zuchtpaar harmoniert. Wir haben Nestkontrollen erlebt, wo eines der Zuchttiere dabei auf der Schulter saß. Inzwischen konnten schon viele Bruten an andere Liebhaber weiter gegeben werden.
Neu ist nun bei uns die Schwarmhaltung: hier halten wir im Moment sechs Vögel zusammen, die insgesamt sehr gut harmonisieren und es Spass macht, ihnen beim Spiel und beim Fressen zuzuschauen.
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